Selbsthilfegruppen und wichtige Adressen für Diabetiker

 

 

Diabetes in der Region Hannover Diabetes überregional
Selbsthilfegruppen in Hannover überregionale Selbsthilfegruppen
Herz, Kreislauf und Ernährung  
 
 


Diabetes in der Region Hannover

 
Diabetiker Niedersachsen e.V.
Bezirksverband Hannover
Hans-Joachim Manthey
Walsroder Strasse 141
30853 Langenhagen
Tel.: 0511 / 7 63 80 75
eMail: 
h-j.manthey@diabetiker-nds.de
WWW:
Diabetiker Niedersachsen BV Hannover
 
 
   
Diabetiker - Selbsthilfegruppe KIBIS-KISS 
KIBIS-KISS
Gartenstraße 18
30161 Hannover
Tel: 0511 / 66 65 67
Fax: 0511 / 9 62 61 66
kibis-kiss@htp-tel.de
WWW:
www.kibis-kiss.de
 
 

"Die krummen Nadeln"
Selbsthilfegruppe für Diabetiker in Hannover

Treffen: jeden 1. Dienstag im Monat
Infos über Ort und Veranstaltung:

Alfred Imhof, Siedlung Höhenluft 5, 30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 / 9184
eMail:
alfred-i@web.de

Beate Dökel, An der Sigwardskirche 9, 31515 Wunstorf-Idensen
Tel.: 05031 / 87 85 (Anrufbeantworter), 0172 / 7 96 34 29
eMail:
beate.doekel@web.de

Die krummen Nadeln

und hier auf den Termin- und Veranstaltungsseiten

Wir suchen nette Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die selbstständig, ideenreich, sportlich, spaßig, lustig, aktiv und dynamisch sind.

Diabetes als Krankheit ? Nein!

Wir sind nicht krank, sondern Typ 1 und Typ 2 Diabetiker, die sich regelmäßig treffen, um gemeinsam Unternehmungen zu machen und viel Spaß zu haben.

Wir bieten...
... ein lustiges und lockeres Beisammensein. Wenn Probleme bezüglich des Diabetes auftreten werden diese aber auch kompetent besprochen.

Wir unternehmen...

Fahrradtouren, Kegeln, Schwimmen (und andere sportliche Aktivitäten), Wandern, Grillen, Kanutouren

Und wem das noch nicht reicht, der kann gerne neue und interessante Ideen in die Gruppe einbringen. Wir sind für (fast) alle Spaße und Ideen zu haben. Wie du Kontakt zu uns aufnehmen kannst, erfährst du links.

Wir treffen uns...
... regelmäßig einmal im Monat. Treffpunkte sind verschiedene Orte in der Region Hannover, da wir in unseren Unternehmungen sehr flexibel sind.

... und ?!?!
Neugierig geworden?

Wir freuen uns auf eure Anfragen und euer Interesse bei uns mitzumachen.
Jedes neue Gesicht ist gern gesehen. Scheut euch nicht, uns anzusprechen und Kontakt aufzunehmen... Bis dann!

 
Diabetes-Typ-1 - Gruppe in Wunstorf
Treffen: Jeden 2. Mittwoch in den Räumen des Kinderschutzbundes Wunstorf, An der Johanniskirche 7 (Barne)
Infos:
Frau Fuchs Tel.: 05031 / 83 59
Frau Rinne Tel.: 05031 / 97 15 09
Infos im WWW
Für Eltern von Kinder mit Diabetes.
Die neu gegründete Diabetes Gruppe Wunstorf trifft sich jeden 2.Mittwoch im Monat in Wunstorf zum Informations- und Erfahrungsaustausch.

 
Stiftung "Das zuckerkranke Kind" 
Prof. Dr. med. E. Heinze
Vorsitzender der Stiftung "Das zuckerkranke Kind"
Universitätskinderklinik Ulm
Abteilung Pädiatrie
Prittwitzstr. 43
89070 Ulm
Tel.: 0731 / 502-7715
Fax: 0731 / 502-6714


Prof. Dr. med. S. Lenzen
stellv. Vors. der Stiftung "Das zuckerkranke Kind"
Medizinische Hochschule Hannover
Institut für Klinische Biochemie
30623 Hannover
Tel.: 0511 / 5 32 65 25
 
Fax: 0511 / 5 32 35 84 
Email: lenzen.sigurd@mh-hannover.de

Allg. Informationen:
info@zuckerkrankes-kind.de
WWW:
http://www.das-zuckerkranke-kind.de/
Die Stiftung "Das zuckerkranke Kind" und ihre Ziele:
Die Stiftung "Das zuckerkranke Kind" wurde 1993 als Unterstiftung der Deutschen Diabetes-Stiftung gegründet und 1995 in Düsseldorf in das Vereins register eingetragen. Sie wird gemeinsam getragen von den beiden Stiftern, dem Deutschen Diabetiker Bund und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft. Die Stiftung "Das zuckerkranke Kinde" verfolgt jedoch andere Ziele als die Mutterstiftung. Es ist das besondere Anliegen der Stiftung "Das zuckerkranke Kind", klinische und Grundlagenforschung auf dem Gebiet des jugendlichen Diabetes zu unterstützen, die Wege zur Vorbeugung und Heilung der Krankheit eröffnet sowie zur Behandlung von Spätkomplikationen beiträgt. Die Stiftung arbeitet überregional und landesweit, verfügt jedoch in allen Regionen Deutschlands über Ansprech- und Vertrauenspersonen. Die Stiftung freut sich immer über weitere Personen, die sich als Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner in einer bestimmten Region Deutschlands zur Verfügung stellen möchten und nennt auf Wunsch auch gerne eine Ansprechperson in ihrer Nähe. So ergänzt die Stiftung damit auch das Anliegen vieler regionaler Initiativen von Eltern und behandelnden Diabetes-Teams, die sich besonders für die sozialen Belange diabetischer Kinder einsetzen. 
 


 
Elterninitiative diabetischer Kinder und Jugendlicher Hannover e.V. DiaBolinus
Haasemannstr.13
30449 Hannover
Margit Munz, 1. Vorsitzende
Tel.:
0511 / 45 95 898 
Claudia Baumann, 2. Vorsitzende 
Tel.; 05105 / 80 93 83 
Frank
Joosten, Kassenwart
Tel.: 0511 / 48 40 00 4
Wir sind eine Elterninitiative diabetischer Kinder und Jugendlicher und bestehen seit Nov. 05. Wir sind Familien mit diabetischen Kindern und Jugendlichen, die sich regelmäßig alle 5-6 Wochen zum Kennen lernen, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Aktivitäten treffen. Alle 2 Monate veranstalten wir einen Eltern-Stammtisch. Familienfreizeiten Gesprächsabende mit Fachpersonal. Termine und Infos 

email: info@diabolinus.de 

Internet: www.diabolinus.de


Selbsthilfegruppen in der Region Hannover

 
KIBIS-KISS 
Kontakt-, Informations- und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich 
Ansprechpartner: Rita Hagemann, Christiane Lackemann
KIBIS-KISS
Gartenstraße 18
30161 Hannover
Tel: 0511 / 66 65 67
Fax: 0511 / 9 62 61 66
kibis-kiss@htp-tel.de
WWW:
www.kibis-kiss.de

Selbsthilfe-Büro Niedersachsen
Ansprechpartnerin: Dörte von Kittlitz
30161 Hannover
Gartenstr. 18
Koordinationsstelle für Selbsthilfe aller Art;
580 Gruppen aus Stadt und Landkreis Hannover sind registriert;

Telefonische Sprechzeiten:
Montag 9.00-12.00 Uhr 13.00-16.00 Uhr
Dienstag 9.00-12.00 Uhr 13.00-16.00 Uhr
Mittwoch 16.00-19.00 Uhr
Donnerstag 9.00-12.00 Uhr 13.00-16.00 Uhr

Persönlich nach Vereinbarung



Weitere Infos, Selbsthilfetag
 
 
SENSOH 
Selbsthilfe Netzwerk - Solidarisches Hannover 
c/o KIBISS-KISS 
 
 
 
Selbsthilfe-Büro Niedersachsen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.V. 
Ansprechpartner: Roswitha Schulterobben 
Bödekerstraße 85 
30161 Hannover 
Tel.: 0511 / 39 19 28 
Fax: 0511 / 39 19 07 
erreichbar: Mo-Fr 9-12 Uhr 
 
 
 
Selbsthilfe Nierenkranker Kinder u. Jugendlicher e.V. 
Hannover 
Tel.: 0511 / 9 89 85 76 
Fax: 0511 / 1 31 63 30 
 
 
 
Umweltzentrum 
Hausmannstraße 10 
30159 Hannover 
Tel.: 0511 / 1 64 03 0 
Fax: 0511 / 1 64 03 91 
 
 
 
Kultur- und Kommunikationszentrum Pavillon
Lister Meile 4, 30 163 Hannover  
Tel.: 0511 / 34 45 58 
Fax: 0511 / 3 18 06 15 
 
 
 


Diabetes überregional

 
Deutsche Diabetes-Gesellschaft
Geschäftsstelle
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1
44789 Bochum
Tel.: 0234/930956
Fax: 0234/930957
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DGG) ist eine wissenschaftliche Gesellschaft, die sich der Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus widmet.
In Ausschüssen und Arbeitsgemeinschaften befaßt sich die Gesellschaft -teilweise fachübergreifend- mit verschiedenen Belangen der Diagnostik und Therapie des Diabetes mellitus. In fast allen Bundesländern bestehen regionale Diabetesgesellschaften, die der Deutschen Diabetes-Gesellschaft als Landesgruppen oder Landesverbände angehören.
Neben der Jahrestagung veranstaltet die Deutsche Diabetes-Gesellschaft einevielzahl kleinerer Arbeitstagungen und Fortbildungsveranstaltungen, die sich mit Fragen des Diabetes mellitus befassen.
Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft ist im Internet unter
www.deutsche-diabetes-gesellschaft.de zu erreichen.
 
Deutsche Diabetes Forschungsges. e. V.
Auf'm Hennekamp
40225 Düsseldorf
Tel.: 0221 / 3 38 22 61
Fax: 0021 / 3 38 26 03
 
 
Deutsche Diabetes-Stiftung -
Stiftung zur Bekämpfung der Zuckerkrankheit

Geschäftsstelle
Deutsche Diabetes-Stiftung
Am Klopferspitz 19
82152 Martinsried
Tel. 0 89 / 579 579-0
Fax 0 89 / 579 579-19
E-Mail:
info@diabetesstiftung.de

Beauftragter desVorstands/Geschäftsstelle
Tel. 0 89 / 74 50 25 11
Fax 0 89 / 74 50 25 10
eMail:
neuriederrat-r.hoffmann@t-online.de
Die 1985 gegründete Deutsche Diabetes-Stiftung möchte einerseits die Bevölkerung über die Krankheit informieren, damit diese frühzeitig entdeckt wird und die häufig schwerwiegenden Folgen vermieden werden können. Andererseits verfolgt und fördert sie Projekte mit dem Ziel, daß Betroffene „mit Diabetes möglichst gut leben" können. Satzungsgemäße Aufgaben sind:
Vorsorge = Information der Bevölkerung über Diabetes mellitus, über Maßnahmen zur rechtzeitigen Entdeckung und Vorbeugung sowie über geeignete Behandlungsmöglichkeiten.
Schulung = Initiativen zur Weiterbildung von Diabetikern im Interesse einer wirkungsvollen Behandlung.
Fortbildung = Initiativen zur Förderung der Fortbildung von diabetischen Fachkräften.
Forschung = Unterstützung von Forschungsarbeiten auf allen Gebieten der Diabetologie, besonders von Modellprojekten im sozialmedizinischen Bereich.
Ein weiteres großes Projekt - zur verstärkten Sensibilisierung der Bevölkerung für den Diabetes als Problem und als Schicksal - wird derzeit vorbereitet: der
MedienPREIS der Deutschen Diabetes-Stiftung. Zweck dieser Maßnahme ist es, viele Journalisten und Autoren aller Mediengattungen zu bewegen, das Thema Diabetes in all seinen Facetten möglichst allen Bevölkerungsgruppen auf vielfältige Art nahe zu bringen. Die prominente Jury unter Vorsitz des Beirats Peter Boenisch (ehemaliger Regierungssprecher) wurde bereits gebildet, die Auslobung des Medien-Preises wird auch ein öffentliches Medienereignis einbeziehen.
Speziell mit der Problematik betroffener Kinder beschäftigt sich die Tochterstiftung „Das zuckerkranke Kind" (Kontakt: Prof. Dr. med. Eberhard Heinze, Universitäts-Kinderklinik Ulm, Tel: 0731/502 7751, Fax: 0731/5026714).
Informationen zum Thema Diabetes und über die Arbeit der Stiftung können bei der oben genannten Adresse angefordert oder über Internet abgerufen werden:
http://www.uni-duesseldorf.de/WWW/DDS/
  
Deutsche Diabetes-Union
Prof. Dr. med. Helmut R. Henrichs
Danziger Straße 10
49610 Quakenbrück


Tel.: 0 54 31 / 15 - 28 30
Fax: 0 54 31 / 15 - 28 33

Präsident:
Prof. Dr. med. Helmut R. Henrichs
Danziger Straße 10
49610 Quakenbrück


Vizepräsidentin:
Jutta Bürger-Büsing, Kaiserslautern
Hahnstrasse 46
67659 Kaiserslautern
Tel. 06 31/7 64 88
Fax 06 31/9 72 22

Vizepräsident:
Dr. oec. Klaus Fehrmann, Plauen
Erich-Ohser Strasse 23
08525 Plauen
Tel. 0 37 41/52 32 39

Schatzmeister:
Dietmar Simoneit
Hans-Scharoun-Weg 2
31535 Neustadt a. Rbge.
Die Deutsche Diabetes-Union ist eine Dachorganisation, der neben der Deutschen Diabetes-Gesellschaft als wissenschaftlicher Fachgesellschaft auch der Deutsche Diabetiker-Bund e.V. (DBB) und der Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. (BdKJ) als Laienverbände bzw. Verbände der Betroffenen angehören.
Die Deutsche Diabetes-Union vertritt die Belange der Deutschen Diabetes-Gesellschaft bei der
Internationalen Diabetes-Föderation (IDF).
  
Deutscher Diabetiker Bund e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Goethestraße 27
34119 Kassel
Tel.: 0561 / 7 03 47 70
Fax: 0561 / 7 03 47 71
eMail:
DeutscherDiabetikerBund.BV@t-online.de
DDB im WWW: DDB Bundesverband www.diabetikerbund.de/


Bundesvorsitzender:
Volker Krempel

stellv. Bundesvorsitzende:
Waltraud Wiegand-Glebinski

stellv. Bundesvorsitzender:
Dr. Hermann Finck

Bundesschatzmeister:
Hans-Joachim Oehlschläger

Bundesjugendreferent:
Günther Bross
Der Deutsche Diabetiker Bund ist die Interessenvertretung aller an Diabetes mellitus erkrankter Menschen in Deutschland. Er ist Dachverband von 16 Landesverbänden und 4 speziellen Mitgliedsorganisationen. Die Hauptarbeitfür die Mitgliederwird in ortsgebundenen kleinen Gruppen geleistet. In allen Gremien wird ehrenamtlich gearbeitet.
Für seine 30.000 Mitglieder und alle übrigen Diabetiker erhebt der DDB folgende Forderungen:

·

optimale Versorgung der Diabetiker nach den Richtlinien der DDG

·

die Schulung als festen Bestandteil der Diabetes-Behandlung

·

die konsequente Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Früherkennung des Diabetes

·

die Förderung von Motivation und Eigenverantwortung von Diabetikern und ihren Angehörigen

·

die Informationen bezüglich der Diabetes-Aktivitäten aller einschlägigen Institutionen und Organisationen im Gesundheitswesen zu erhalten

·

die Möglichkeit, bei gesetzlichen und sozialpolitischen Entscheidungen mitwirken zu können
Folgende Ziele werden angestrebt:

·

flächendeckende, ambulante Schwerpunktversorgung in Praxis und Klinik

·

Einrichtung unabhängiger Institutionen zur externen Qualitätssicherung im ambulanten und stationären Bereich

·

Durchführung der Untersuchungen gemäß Gesundheits-Paß Diabetes

·

Aufdeckung und Publizierung von Versorgungsdefiziten

·

Verstärkung der Öffentlichkeitsarbeit
  
International Diabetic Athletes Association (IDAA) IDAA-Deutschland e.V.
c/o Elke Strater Bahnhofstr. 16
85126 Münchsmünster
Tel.: 08402 / 15 78
Fax: 08402 / 15 78
Die IDAA ist eine weltweite Vereinigung sporttreibender Diabetiker, die sich zur Aufgabe gemacht hat, Diabetiker jeden Alters und Fitnesslevels über die Bedeutung des Sports für ihren Stoffwechsel und ihr „Allgemeinwohl" zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, die Sportart ihrer Wahl in der von ihnen gewünschten Intensität und Dauer betreiben zu können. Selbstbewußtsein und Leistungsfähigkeit sportlich aktiver Diabetiker sollen gefördert werden.
Die IDAA möchte helfen, die Betreuung der Diabetiker durch die behandelnden Ärzte zu verbessern und durch Öffentlichkeitsarbeit und Erfahrungsaustausch Vorurteile abzubauen; außerdem soll sie ein Forum sein, über das spezielle Informationen individuell zugeschnitten angeboten werden können.
Zu den Tätigkeiten des IDAA gehören Workshops, Kongresse, die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Studien und Forschungsergebnissen;
dreimal pro Jahr erscheint die Zeitschrift „Mellitus-Lauf", ein Organ für Mitglieder, das sich auch für den nationalen und internationalen Austausch zwischen diabetischen Sportlern einsetzt.
 
Initiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen (IFdA)
Kontaktadresse:
Prof. Dr. med. Peter Kroll
Universitäts-Augenklinik
35033 Marburg

Die "Initiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen" ist im Jahr 1990 gegründet worden. Ärzte verschiedener Fachrichtungen - Augenärzte, Internisten, praktische Ärzte, Kinderärzte - haben sich zuammengetan mit den Zielen,

  • die diabetischen Augenerkrankungen einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen
  • die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Diabetologen, Internisten, Hausärzten, Kinderärzten und Augenärzten zu verbessern
  • die Augenärzte über die aktuelle Stadieneinteilung der diabetischen Retinopathie und Makulapathie, Kontrollintervalle und therapeutische Möglichkeiten zu informieren

Die Initiativgruppe hat einen augenärztlichen Untersuchungsbogen entwickelt, der als Kontrollsystem bei den Augenuntersuchungen verwendet werden soll.

    
BFJD e. V.
Fördergemeinschaft Junger Diabetiker e.V. 
im Paul Gerhardt Stift
Müllerstr. 56 - 58
13349 Berlin
Tel.: 030 / 79 70 54 26
Fax: 030 / 79 70 54 26
eMail:
info@bfjd.de
Internet:
www.BFJD.de

1. Vorsitzender: Wilfried Brück
2. Vorsitzender: Jörg Kühmel
Schatzmeisterin: Gabriele Kohlos
Schriftführerin: Monika Brinkmann
Vorstandsmitglieder: Kornelia Brodersen, Christina Wildt, Michael Neumann
Gemeinschaft, die längst, obwohl der Name etwas anderes vermuten lässt, für Kinder und Jugendliche mit Diabetes und deren Eltern in Deutschland zuständig ist.
 
 
Förderkreis Eltern diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. 
Ochsenberg 23 
67659 Kaiserslautern 
Tel.: 0631 / 4 24 22 
 
 
 
Bund diabetischer Kinder und Jugendlicher e.V. 
Ansprechpartner: Frau Jutta Bürger-Büsing 
Hahnbrunner Straße 46 
67659  Kaiserslautern 
Tel.: 0631 / 7 64  88 
Fax: 06 31 / 9 72  22
WWW:
http://www.bund-diabetischer-kinder.de/
eMail: Diabeteskl@aol.com

Beratung; Gesundheitliche Aufklärung; Rehabilitation/Angebote, Arbeitsschwerpunkt Kinder 
Fachjournal "Diabetes aktuell"; "Hallo - Du auch" 

 
 
Diabetes Akademie Bad Mergentheim e. V.
Theodor-Klotzbücher-Straße 12
97980 Bad Merhgentheim
Tel.: 07931 / 80 15
Fax: 07931 / 77 50
 
 

Verband der Diabetes-Berater/innen in Deutschland e. V.
Krahkampweg 108
40223 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 15 62 17
Fax: 0211 / 15 62 17
Internet: http://www.vdbd.de/
Der Verband der Diabetesberatungs- und Schulungsberufe in
Deutschland e.V. (VDBD) vereint Arzthelfer/innen,
Diätassistent/innen, Krankenschwestern und -pfleger, Med.
Technische Assistent/en, Oecotropholog/en, Pädagogen,
Psycholog/en, Beschäftigte aus Krankenhäsern und Praxen, aus
Verbänden und Industrie, aus vielen Berufen des Gesundheitswesens
unter einem Dach.

 

Deutscher Diabetiker-Verband e.V. 
Ansprechpartner: Frau Jutta Bürger-Büsing
Hahnbrunner Straße 46 
67659 Kaiserslautern 
Tel.: 06 31 / 7 64 88 
Fax: 06 31 / 9 72 22
WWW:
http://www.bund-diabetischer-kinder.de/DDV.HTM

Beratung; Gesundheitliche Aufklärung 
"Diabetes - Was Sie darüber wissen sollten"; "Einführungskurs für Typ 1 Diabetiker" 
Periodika: "Diabetes aktuell" (Fachjournal)

 

Bundesverband Insulinpumpenträger e.V. (BVI)
1. Vorsitzender: Dr. V. Jung
Geschäftsstelle:
H. u. U. Schinke
Reinekestraße 31
55145 Köln
Tel.: 02203 / 2 58 62
Fax: 02203 / 2 71 00

 

 

Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V.
Krefelder Straße 52
41539 Dormagen
Tel.: 02133 / 4 23 29
WWW:
http://www.adp-dormagen.de

Kontaktperson: Wolfgang Voigt
Von-Münchhausen-Straße 25, 31547 Rehburg-Loccum
Tel. 05037 / 52 89
Fax 05037 / 21 04

Der Arbeitskreis der Pankreatektomierten wurde 1976 unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" von Patienten und Ärzten in Heidelberg gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern gehörte seinerzeit auch Prof. Dr. Poll. Der AdP verfolgt das Ziel, Gesundheit und Rehabilitation von Patienten nach Operationen an der Bauchspeicheldrüse zu fördern.

 

Insuliner-Verlag 
Ansprechpartner: Anneliese Kuhn-Prinz 
Narzissenweg 17 
57548 Kirchen-Freusburg 
Tel.: 027 41 / 93 00 40 
Fax: 027 41 / 93 00 41
Die Insuliner im WWW 
http://www.insuliner.de/

Die „Insuliner" sind ein Zusammenschluß unabhängiger Selbsthilfegruppen insulinpflichtiger Diabetiker, einzelner Diabetiker und Interessierter.
Form, Anspruch und Ziele der Arbeit werden von den jeweiligen Gruppen bestimmt; die Insuliner-Gruppen unterliegen keinen vereinsrechtlichen Vorschriften.
Aufgaben des Zusammenschlusses sind der fortlaufende Informationsund Erfahrungsaustausch der Gruppen untereinander und die Hilfestellung inhaltlicher, organisatorischer und ideeller Art. Ziel der „Insuliner" ist die Unterstützung der Arbeit mit insulinpflichtigen Diabetikern innerhalb und außerhalb der Gruppen; dabei soll praktisches Wissen für den Alltag vermittelt und die Eigeninitiative gefördert werden. Die „Insuliner" organisieren außerdem Ferien- und Wochenendfreizeiten, leisten Öffentlichkeitsarbeit und geben viermal jährlich den „Insuliner" heraus, eine Zeitschrift, die von Betroffenen gestaltet wird.
Die Arbeit wird durch freiwillige Beiträge und den Verkauf der Insuliner-Zeitschrift sichergestellt: "Insuliner-Zeitung" (4x jährl., auch als Kassette)
 

 
 

Verlag Kirchheim + Co GmbH  
Kaiserstr. 41  
55116 Mainz  
Tel.: 06131 / 9 60 70-0  
Fax.: 06131 / 9 60 70-70 
Tel. 08105/388160 (für die Bestellung eines kostenlosen Probeexemplars)

monatliche Zeitschrift "Diabetes-Journal" 
zahlreiche Buchpublikationen zum Thema Diabetes
Das Diabetes-Journal ist die Fachzeitschrift für alle Menschen, die Diabetes haben oder damit zu tun haben: also Typ 1- und Typ 2-Diabetiker, Junge und Alte, Eltern von Diabetikern und deren Angehörige. Alle medizinischen Artikel im Heft sind auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand. Die Beiträge sollen Hilfe zur Selbsthilfe geben. In Schulungs-Arti-keln und in Texten zum Thema Arbeit und Soziales wird Wissen für den Alltag vermittelt. Das Journal will Hilfe zur Bewältigung und Akzeptanz des Diabetes sowie Hilfe gegen Diskriminierung geben und fit machen für das Leben mit Diabetes.
Das Journal erscheint monatlich zum Preis von DM 5,60. Interessierte können unter obiger Telefonnummer ein kostenloses Probeexemplar bestellen.

 

Das "Nieren-Telefon"
Peter M. Kranzbühler, Geschäftsführer
Deutsche Dialysegesellschaft niedergelassener Ärzte e.V.
Kleine Klotzbahn 23
Postfach 132304
42050 Wuppertal
Tel. 0202 / 248450
Fax 0202 / 2484560
E-Mail: mail@ddnae.de

Mit einem gebührenfreien Infotelefon startet die Deutsche Dialysegesellschaft niedergelassener Ärzte e.V. (DDnÄ) eine unkonventionelle und neue Form der Aufklärung. Unter der Rufnummer 0800-2484848 können Patienten, Angehörige und Interessierte jeden Mittwoch zwischen 16 und 18 Uhr Fragen rund um die Niere stellen: Zum Beispiel zu den Themen Prävention, Krankheitsursachen, Frühbehandlung, Nierenersatztherapien, Organspende oder Feriendialyse.
Das Nieren-Telefon ist Teil einer Vorsorgekampagne der DDnÄ mit dem Ziel, durch Früherkennung und Frühbehandlung ein endgültiges Nierenversagen und damit die Dialyse (Blutwäsche) zu verhindern oder zumindest stark zu verzögern. Das gilt besonders für Patienten, die an Diabetes mellitus oder hohem Blutdruck leiden. Bei diesen Krankheitsbildern zählt die Nierenschädigung zu den gefürchtetsten Spätfolgen.


 
 


Überregionale Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen im WWW
 
Internet Angebot der Selbsthilfeorganisationen
Adressen von wichtigen Selbsthilfegruppen


Gesundheit, Herz, Kreislauf und Ernährung


Niedersächsische Akademie für Gesundheitsförderung
Kleestraße 1, 30625 Hannover
Tel: 0511 / 55 85 82
Fax: 0511 / 55 85 81

 


Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
Im Vogelsgesang 40
60488 Frankfurt
Tel: 069 / 976803-0

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., gegründet 1953 als gemeinnütziger Verein, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse zusammenzutragen, auszuwerten und verfügbar zu machen. Sie klärt über die Bedeutung und die vielfältigen Aspekte einer gesunden Ernährung auf und regt zu genußvollem vollwertigen Essen und Trinken an. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse werden im Ernährungsbericht, der Ernährungsumschau, in der wissenschaftlichen Schriftenreihe und in den Empfehlungen für die Nährstoffzufuhr publiziert.


Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V.
Rizzastraße 34
56068 Koblenz
Tel: 0261 / 309231
Fax: 0261 / 309232

Hier können Betroffene die Adressen ambulanter Herzgruppen in ihrer Nähe erfragen.


Deutsche Herzstiftung e.V.
Vogtstraße 50
60322 Frankfurt
Tel: 069 / 955128-0
Fax: 069 / 955128-313
WWW:
http://www.herzstiftung.de/

Eine breite, allgemeinverständliche Aufklärung über einen gesünderen Lebensstil, über sinnvolle Möglichkeiten der Vorbeugung und neue Behandlungsmethoden, die Förderung der Herz-Kreislaufforschung und die Unterstützung von Selbsthilfegruppen - das sind die Ziele, für die sich die Deutsche Herzstiftung engagiert. Der Verein mit Sitz in Frankfurt wurde 1979 gegründet und hat zur Zeit fast 25.000 Mitglieder. Schirmherrin der Deutschen Herzstiftung ist Barbara Genscher. Die Stärke der Deutschen Herzstiftung ist ihre enge Verbindung zur Wissenschaft. Ihrem wissenschaftlichen Beirat gehören fast alle Kliniker und Wissenschaftler an, die auf dem Gebiet der Herz-Kreislauferkrankungen arbeiten. Neben der Verhütung von Herz- und Kreislauferkrankungen und der Rehabilitation bereits Erkrankter unterstützt die Deutsche Herzstiftung mit der „Kinderherzstiftung" Selbsthilfegruppen von Eltern herzkranker Kinder. Jeder kann Mitglied der Deutschen Herzstiftung werden oder ihre Arbeit durch Spenden und ehrenamtliche Tätigkeit unterstützen.


Deutsche Hochdruckliga
Geschäftsstelle
Postfach 10 20 40
69010 Heidelberg
Tel. 0 62 21 / 41 17 74
Fax. 0 62 21 / 40 22 74
e-mail:
Hochdruckliga@t-online.de
WWW:
http://www.paritaet.org/rr-liga/

Die Deutsche Liga zur Bekämpfung des hohen Blutdruckes e.V. Deutsche Hypertonie Gesellschaft (Hochdruckliga), gegründet 1974, informiert umfassend über alle Fragen zum Bluthochdruck (Hypertonie) und fördert die Forschung. Anerkannte Ärzte und Wissenschaftler erstellen Merkblätter und andere Informationen, die angefordert werden können. Ratsuchende bekommen kostenlos Auskunft beim Herz-Kreislauf-Telefon der Hochdruckliga (montags - freitags 9.00 - 17.00 Uhr, Tel. 06221 / 474800). Selbsthilfegruppen für Betroffene werden gefördert. Die Folgen eines länger bestehenden, unzureichend behandelten Bluthochdrucks sind Arterienverkalkungen mit den Komplikationen Gehirnschlag, Herzinfarkt, Herzschwäche, Nierenschäden u.a. Etwa 15 Millionen Bundesbürger haben erhöhte Blutdruckwerte, wobei ein Drittel es nicht weiß. Früherkennung (Blutdruckmessung!) und wirksame Behandlung (nichtmedikamentös oder medikamentös) vermeiden diesen Risikofaktor Nr. 1 für Herz-Kreislauf-Krankheiten, die die häufigste Todesursache in der Bundesrepublik Deutschland sind.


Förderkreis Herz- und Kreislaufhilfe e.V.
Josef-Lutz-Weg 15
81371 München
Tel/Fax: 089 / 7235333

Der Förderkreis Herz- und Kreislaufhilfe e.V. möchte mit Hilfe seiner Öffentlichkeitsarbeit einen Beitrag zur gesundheitlichen Aufklärung leisten. Er hält Kontakte zu Ärzten, Kliniken und Rehaeinrichtungen und bietet Ärzteseminare, Arzt-Patienten-Seminare sowie ärztlich betreute Reisen an. Ein weiterer Bestandteil der Arbeit des Förderkreises ist die Organisation und Einrichtung von Selbsthilfegruppen sowie deren finanzielle Förderung.


Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Carl-Bertelsmann-Straße 256
Postfach 104
33311 Gütersloh
Tel: 05241 / 9770-0
Fax: 05241 / 702071

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ist auf die Förderung der Vorbeugung, Früherkennung, Behandlung und Rehabilitation von Schlaganfallerkrankungen spezialisiert. Sie engagiert sich auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und gesicherter praktischer Erfahrungen. Hierzu gehört die laienverständliche Aufklärung über das Krankheitsbild „Schlaganfall", die Einrichtung von „Schlaganfall-Stationen" in Krankenhäusern zur Früh- und Akutbehandlung sowie zur Frührehabilitation. Auch die Durchführung von Arzt- und Patientenseminaren, die Betreuung von Selbsthilfegruppen und andere Initiativen werden von der Schlaganfall-Hilfe gefördert.

Umfangreiches Informationsmaterial zum Thema Schlaganfall ist bei der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Stichwort: Stiftung Lesen, Postfach 104, 33311 Gütersloh, gegen einen Selbstkostenbeitrag von DM 4,- in Briefmarken erhältlich.




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