Nachrichten zum Thema Diabetes, Gesundheit, Ernährung...

Der News-Dienst der Web-Seite "Diabetiker-Hannover"


Februar 2006

28.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Diabeteswörterbuch

Damit sich Diabetiker, besonders solche, die sich gerade erst mit der Krankheit vertraut machen, besser im Dschungel medizinischer Fachwörter zum Thema Diabetes zurecht finden, gibt ihnen die »Neue Apotheken Jllustrierte« in der Ausgabe vom 1. März ein "Diabetes-ABC für Einsteiger" an die Hand. Mehr

28.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Patientenrechte wahrnehmen - sicher und einfach

Das Fraunhofer-Institut SIT präsentiert vom 9. bis 15. März auf der Computermesse CeBIT einen Versicherten-Kiosk zur elektronischen Gesundheitskarte. Das Kiosk-System genügt höchsten Sicherheitsanforderungen und ermöglicht es Versicherten, mit der elektronischen Gesundheitskarte ihre Patientenrechte wahrzunehmen. So lassen sich mit ihm beispielsweise die eigenen Daten einsehen und freiwillige Anwendungen wie Notfalldaten ein- und ausschalten. Mehr

28.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Hausarzt.de geht morgen online

In Informationspartnerschaft mit dem Deutschen Hausärzteverband e.V erblickt am 1. März mit www.hausarzt.de das Geschwisterkind des Nachrichtendienstes www.facharzt.de das Licht der Welt. Mehr

28.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Ärzte beurteilen Gesundheitswesen optimistischer als Patienten

Bertelsmann Stiftung: Vergütung sollte sich an objektiven Kriterien orientieren

Die niedergelassenen Ärzte beurteilen das deutsche Gesund­heitswesen weitaus positiver als die Patienten. Das gilt besonders im Hinblick auf Qualität, Leistungsumfang und Kosten.  Mehr

28.02.2006  Pressetext Deutschland

Schokolade soll das Sterberisiko halbieren können

Flavanole haben einen entscheidenden Einfluss

Der regelmäßige Genuss von Kakao könnte das Sterberisiko halbieren und den Blutdruck senken. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM) gekommen, an der ältere Männer teilnahmen. Laut dem leitenden Wissenschafter Brian Buijsse starben jene Männer, die am wenigsten Kakao zu sich genommen hatten zwei Mal so wahrscheinlich an einem Herzanfall als jene, die am meisten Kakao zu sich genommen hatten. Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland

28.02.2006  dpa / news aktuell - ots

KKH: Anstieg der Arzneimittelausgaben weiter Besorgnis erregend

Kailuweit: Apothekerverband ABDA betreibt Zahlenkosmetik

Die Arzneimittelausgaben steigen trotz des hohen Vorjahresniveaus weiter deutlich an. Den erneuten Kostensprung um 14,5 Prozent im Januar 2006 im Vergleich zum Vorjahresmonat bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der KKH, Ingo Kailuweit, als nach wie vor Besorgnis erregend. Den Verweis der Bundesvereinigung der Deutschen Apothekerverbände ABDA auf eine angebliche Stabilität der Januar-Ausgaben im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittsausgaben des Jahres 2005 und zur Zahl des Januar 2002 nannte Kailuweit "Zahlenkosmetik und Augenwischerei". Mehr

27.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Diabetes: Teststreifen dürfen nicht feucht werden

Schon hohe Luftfeuchtigkeit kann Messwert verfälschen

Teststreifen mit denen Diabetiker ihren Blutzucker bestimmen, sollten nicht im Badezimmer aufbewahrt werden. Mehr

27.02.2006   NetDoktor.de

Gesunde Füße: Wichtige Tipps zur Pflege

Besonders Damenfüße stehen unter Druck: «Frauen kaufen Schuhe meist nach optischen Kriterien. Der bequeme Sitz ist nachrangig», sagt Mechtild Geismann, Sprecherin des Zentralverbands der Podologen und Fußpfleger Deutschlands. Vor allem in der kalten Jahreszeit rächt sich das typisch weibliche Kaufverhalten. Trockene Haut, Hornhaut oder Hühneraugen sind weit verbreitet. Weiter auf der Web-Seite von NetDoktor.de

26.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Sitzend und essend zum Diabetes

Deutsche Diabetes-Stiftung will motivieren, den Lebensstil zu ändern

Die Ursache der wohl teuersten Zivilisationskrankheit, des Diabetes, steht für Professor Stephan Martin, Leitender Oberarzt im Deutschen Diabetes-Zentrum an der Uni Düsseldorf fest: "Ein Typ-2-Diabetes wird verursacht durch Bewegungsmangel und übermäßige Ernährung", sagt er im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Von den etwa acht Millionen deutschen Zuckerkranken haben mehr als 90 Prozent die Typ-2-Variante. Mehr

24.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Politik statt Wissenschaft - Diabetiker tragen die Folgen

"Was hier und heute in Deutschland passiert, ist einzigartig auf der Welt, einzigartig in der Wissenschaftsgeschichte und wissenschaftlich nicht zu erklären, sondern nur politisch", so Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Kunt, Deutscher Repräsentant in der Richtlinienkommission der "International Diabetes Federation" (IDF), dem höchsten Diabetologie-Dachverband, anlässlich der gestrigen gemeinsamen Pressekonferenz von Novo Nordisk und Lilly Deutschland in Berlin. "Das deutsche Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen IQWIG kommt bei der Bewertung der Vor- und Nachteile kurzwirksamer Insulin-Analoga zu einem Ergebnis, das in krassem Widerspruch zu den Bewertungen sämtlicher internationaler Gremien steht. Auf Basis der gleichen Studien- und Datenlage kommen international anerkannte Institute zu einer positiven Bewertung der modernen kurzwirksamen Insulin-Analoga. Darüber hinaus werden Patienten durch die inkorrekten Unterstellungen aus den Sicherheitsdaten noch zusätzlich verunsichert", erläutert Kunt. Mehr

24.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Bundesweite Aktionswoche zum Weltdiabetestag

Jeder achte Apothekenkunde erstmals unter Diabetes-Verdacht

Diabetes bleibt ein drängendes Problem, vier Millionen Bundesbürger sind Diabetiker. Trotz aller Aufklärungsaktionen wird die Dunkelziffer in Deutschland auf über zwei Millionen geschätzt. Bei einer bundesweiten Diabetes-Aktionswoche im November 2005 wurden bei 13 Prozent der Apothekenkunden erstmals erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt. Bei etwa 9.000 Kunden wurde die Blutzuckermessung dokumentiert, 7.700 davon gaben an, nicht an Diabetes zu leiden. Durch die Aktionswoche erfuhren über 1.000 Menschen erstmals von erhöhten Blutzuckerwerten. Mehr

23.02.2006  Ärzte Zeitung

Bundesausschuß plant neue Innovations-Hürde

Nutzenbewertung bei Markteintritt in Vorbereitung

Der Gemeinsame Bundesausschuß (GBA) plant für Arzneimittel, die kurz vor der Markteinführung stehen, deren Nutzen durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) untersuchen zu lassen. Konkret geht es um inhalative Insuline, für die der GBA dem IQWiG einen Eil-Auftrag erteilt hat, mit dem ermittelt werden soll, ob eine Nutzenbewertung Sinn macht. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung

23.02.2006  Ärzte Zeitung

Wird die Diabetes-Therapie bald eingeschränkt?

Bundesausschuß leitet Anhörung zum Einsatz von kurzwirksamen Insulinanaloga ein

Entscheidung im April geplant

Voraussichtlich im April will der Gemeinsame Bundesausschuß (GBA) darüber entscheiden, unter welchen Bedingungen Ärzte noch kurzwirksame Insulinanaloga bei Patienten mit Typ-2-Diabetes zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnen können. Auf der Basis einer Nutzenbewertung durch das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit (IQWiG) hat der GBA jetzt das Anhörungsverfahren eingeleitet. Weiter auf der Web-Seite der Ärzte-Zeitung

22.02. 2006  Diabetes Journal online

Große Protestaktion des Deutschen Diabetiker Bundes und der Zeitschrift Diabetes-Journal

Womöglich werden viele Typ-2-Diabetiker in ihrer Therapie schon bald auf kurzwirksame Insulin-Analoga verzichten müssen: Zwar sind die Analoginsuline die modernsten Therapeutika für Menschen mit Diabetes und verbessern die Lebensqualität der Anwender. Dennoch könnten sie von den Gesetzlichen Krankenkassen bald nicht mehr erstattet werden. Die Grundlage für diesen therapeutischen Rückschritt: der Abschlußbericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zu den Insulin-Analoga.Das will der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) nicht hinnehmen. Der DDB vertritt die Interessen der über 6 Millionen Diabetiker in Deutschland und hat nun gemeinsam mit der Patientenzeitschrift Diabetes-Journal eine Protestaktion gestartet  Mehr

21.02.2006  DDB Deutscher Diabetiker Bund

Proteste gegen Sparmaßnahmen

Diabetiker demonstrieren in Berlin gegen geplante Einschränkungen der Insulin-Therapie

Mit einem Protestmarsch zum Gesundheitsministerium zeigen Diabetiker aus ganz Deutschland ihren Unmut und ihr Unverständnis gegen die vorgesehenen Einsparmaßnahmen. Sie protestieren dagegen, dass eine bestimmte Insulinart, das schnell wirksame Analog-Insulin, künftig nicht mehr oder nur noch mit erheblichen Zuzahlungen verschrieben werden soll. Weiter auf der Seite von BR-Online

21.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Zucker-Tabletten vergessen? Keine Panik!

Experten-Tipps für vergessliche Diabetiker

Eine vergessene Tablette muss Diabetiker nicht in Panik versetzen - meistens ist das nur halb so schlimm. In der ersten Stunde danach bemerkt, sollte man die Einnahme einfach nachholen, rät Prof. Dr. med. Manfred Dreyer, ärztlicher Direktor und Diabetologe am Bethanien Krankenhaus in Hamburg im Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber".  Mehr

21.02.2006  dpa / news aktuell - ots

"Metabolisches Syndrom": Eine ganzheitliche Behandlung könnte Patienten und Kassen viel ersparen / Verkanntes Volksleiden

Das gefährliche Quartett aus Übergewicht, Bluthochdruck, hohen Blutfettwerten und erhöhtem Nüchtern-Blutzuckerwert  entwickelt sich zum Volksleiden Nr. 1, dem so genannten "Metabolischen Syndrom": Unter der Kombination dieser Erkrankungen leiden nach Expertenschätzungen 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung.  Mehr

17.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Arzneimittel-Spargesetz: Strafe für Kostensenker

Das Arzneimittel-Spargesetz, das heute vom Deutschen Bundestag verabschiedet werden soll, bestraft ausgerechnet die Hersteller der preiswerten Arzneimittel. "Das so genannte Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz trifft mit brutalen Festbetragsabsenkungen und Preisabschlag in erster Linie diejenigen, die allein im vergangenen Jahr dafür gesorgt haben, dass die gesetzlichen Krankenkassen mehr als drei Milliarden Euro eingespart haben", kritisierte Pro Generika-Geschäftsführer Hermann Hofmann.  Mehr

16.02.2005 Diabetes News
Die Maus im Essener Krankenhaus
Kindersendung berichtet über Diabetes
"Das ist die zwölfjährige Laura. Bevor Laura ein Butterbrot essen möchte, muss sie sich eine Spritze geben. Klingt komisch, ist aber so." - So oder so ähnlich wird es sich wohl anhören, wenn am 19. Februar 2006 in der ‚Sendung mit der Maus' über Diabetes bei Kindern berichtet wird. Die nötigen Informationen für diese spannende Sachgeschichte holte sich das Drehteam bei einer Expertin aus dem Essener Elisabeth-Krankenhaus: Der Kinderdiabetologin Dr. Nicole Treptau. Mehr

15.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Urteil: Medikamente der Europa Apotheek Venlo weiterhin nicht bei dm abholbar

Die Europa Apotheek Venlo darf ihre Logistikkooperation mit dm-drogerie markt in der bisherigen Form nicht wieder aufnehmen. Dies ist das Ergebnis des Hauptsacheverfahrens (Aktenzeichen 16 K 5720/04) des Verwaltungsgerichts Düsseldorf in der Sache dm-drogerie markt gegen den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf. Mehr

15.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Diabetes-Patienten werden lebensnotwendige Medikamente verweigert

Hunderttausende Diabetiker sollen zukünftig keinen Zugang mehr zu den fortschrittlichsten und wirksamsten Insulinen erhalten. Dies ist die Konsequenz eines Berichts des IQWIG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen). Als Folge des Berichts wird erwartet, dass Ärzte die seit langem bewährte Verschreibung der schnellwirksamen Insulin-Analoga für Typ 2 Diabetes bei Kassenpatienten (circa 90 Prozent aller Diabetes-Patienten) unterlassen müssen. Mehr

15.02.2006 dpa / news aktuell - ots

Überlegenheit kurzwirksamer Insulinanaloga ist bei Diabetes Typ 2 nicht belegt

Systematische Analyse von Langzeitstudien erbringt keinen Nachweis für einen patientenrelevanten Zusatznutzen gegenüber Humaninsulin

Qualität der vorhandenen Studien ist nicht zufriedenstellend

Frage nach erhöhtem Krebsrisiko bleibt unbeantwortet 

Derzeit existieren keine überzeugenden Belege für eine Überlegenheit kurzwirksamer Insulinanaloga gegenüber Humaninsulin bei der Behandlung des Typ 2 Diabetes mellitus. Die Aussagekraft und das Design bisheriger Studien ist unzureichend und lässt Rückschlüsse auf patientenrelevante Therapieziele, wie die Reduktion diabetischer Folgekomplikationen oder die Gesamtsterblichkeit, nicht zu. Die Frage, ob sie womöglich in der Langzeitanwendung Krebs fördernd sein könnten, bleibt unbeantwortet. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), den die Kölner Wissenschaftler am 15.12.2005 vorgelegt haben.  Mehr

Pressekonferenz des Deutschen Diabetiker Bundes am 15.02.2006 in Berlin
15.02.2005 DDB
Diabetikerversorgung: Die Interessen der Betroffenen sind nicht ausschlaggebend!

Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) kritisiert scharf die Nichtbeachtung der Interessen von Menschen mit Diabetes. Dies ist der Fall, sollten kurz wirksame Analoginsuline tatsächlich aus der Verordnungsfähigkeit genommen werden. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat für heute (15.02.06) die Veröffentlichung des Schlussberichtes zur Nutzenbewertung der kurz wirksamen Analoginsuline angekündigt. Auf dessen Grundlage wird der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beraten, wie weiter verfahren werden soll. Sollte es beim abschließenden Stellungnahmeverfahren aller Beteiligten nicht mehr zu neuen Erkenntnissen kommen, die die Position des Abschlussberichtes widerlegen, ist zu befürchten, dass Ärzte diese Therapie nicht mehr zu Lasten der Gesetzlichen Krankenkassen verordnen dürfen – es sei denn, das Bundesgesundheitsministerium trifft eine andere Entscheidung und verhindert damit, dass künftig Diabetiker wieder auf ältere Medikamentengenerationen umgestellt werden oder die modernen Präparate selbst bezahlen müssten. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) betont mit aller Deutlichkeit: In den Empfehlungen und Entscheidungen zum Thema kurz wirksame Analoginsuline für Typ-2-Diabetiker müssen die Erfahrungen der Betroffenen ausschlaggebend sein. Die Zeit drängt, und die Nutzenbewertung für die kurz wirksamen Analoginsuline ist erst der Auftakt eines Eingriffs in die Therapiefreiheit, erläutert Manfred Wölfert, Bundesvorsitzender des DDB, anlässlich der Pressekonferenz in Berlin. Mehr 
15.02.2005 DDB
Erfahrungen der Betroffenen müssen ausschlaggebend sein
Es besteht Grund, sorgenvoll darüber nachzudenken, wie sich die Diabetesbehandlung in Deutschland künftig gestalten wird. Der Deutsche Diabetiker Bund (DDB) betont mit aller Deutlichkeit: In den Empfehlungen und Entscheidungen zum Thema kurz wirksame Analoginsuline für Typ-2-Diabetiker müssen die Erfahrungen der Betroffenen ausschlaggebend sein, zumal die Evidenz unentschieden ist. Die Zeit drängt, und die jetzt vorliegende Nutzenbewertung ist erst der Auftakt eines Eingriffs in die Therapiefreiheit, erläutert Manfred Wölfert, Bundesvorsitzender des DDB. Mehr
15.02.2005 DDB
Kurz wirksame Analoginsuline – Fakten statt Märchen

„‚Zurück in die Vergangenheit’ in der Versorgung von Diabetikern – das ist das Ziel des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)“, kritisiert Prof. Dr. med. Thomas Haak, Vorsitzender des Bundesverbandes Diabetologen in Kliniken (BVDK). Politisch gewollt sollen alle Patienten von der dritten in die zweite Generation der Insulintherapie zurückgestuft werden. Die Entscheidung wird von Diffamierungen gegen die kurz wirksamen Analoginsuline, die zur 3. Generation gehören, in der Öffentlichkeit begleitet. „Dass kurz wirksame Analoginsuline krebsverdächtig seien, ist nicht bewiesen. Studien belegen sogar Vorteile gegenüber den politisch gewollten Normalinsulinen! Auch die Allergiegefahr ist nicht belegt“, räumt Prof. Haak mit Vorurteilen auf. Mehr
15.02.2005 DDB
Erläuterungen – Diabetes Typ-2 und kurz wirksame Analoginsuline

Fakten zu kurz wirksamen Analoginsulinen / Fakten zu Diabetes Typ-2 – 95 Prozent der Diabetiker Mehr
15.02.2005 DDB
Ärztliche Therapiefreiheit – der Mensch mit Diabetes im Mittelpunkt

Berufstätige, ältere Menschen, Autofahrer oder auch Sportler – wer sein Leben als Diabetiker aktiv gestalten möchte, muss sich auf herbe Einschnitte in seinem Alltags- und Freizeitleben einstellen, darauf weist Dr. med. Eva-Maria Fach, Vorsitzende des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND), hin. Schuld daran, so die niedergelassene Ärztin aus Rosenheim, werden nicht die Mediziner sein. Schuld ist eine politisch installierte Bürokratie, die wirtschaftliche Interessen über die der Patienten stellt. Der Hintergrund: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) unter der Leitung von Prof. Dr. Sawicki sieht bedingt durch einseitige Auswahl der vorliegenden Studien keinen Zusatznutzen der kurzwirkenden Analoginsuline für Typ 2 Diabetiker. Nicht berücksichtigt werden bei dieser Sichtweise die Erfahrung der diabetologisch tätigen Ärzte noch die Eigenerfahrung der Patienten. Dadurch ist zu befürchten, dass der Gemeinsame Bundesausschuss, der maßgeblich über das Aus von Therapien mitentscheiden kann, die ‚kurz wirksamen Analoginsuline’ aus der Verordnungsfähigkeit für gesetzlich versicherte Typ 2 Diabetiker nehmen wird. Diese Insuline aber haben den Menschen mit Typ 2 Diabetes ein flexibleres Leben ermöglicht, ihre Lebensqualität erhöht und ihre Gesundheit durch eine bessere Stoffwechseleinstellung gesichert. Mehr
15.02.2005 DDB
Methodische Anforderungen an die Entscheidungsgrundlagen für den Ausschluss von Leistungen aus dem GKV-Leistungskatalog müssen erhöht werden

Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat im Vergleich zu entsprechenden Institutionen in anderen Ländern einen entscheidenden Geburtsfehler: die Bewertung von Arzneimitteln erfolgt lediglich auf der Basis ihres medizinischen Nutzens, nicht auf der Basis des Verhältnisses von Zusatzkosten und Zusatznutzen aus gesellschaftlicher Perspektive. Ein vereinfachender Vergleich der Apothekenabgabepreise von Arzneimitteln, wie für die Insulinanaloga geplant, ist aus gesundheitsökonomischer Sicht strikt abzulehnen und entspricht nicht internationalen Standards. Mehr 
15.02.2005 BVND / BVDK
Eine dogmatische Sichtweise
Die Methode des IQWiG
Interview mit Dr. med. Ulrike Rothe, Dresden, Vorstandsbeauftragte des Berufsverbands deutscher Diabetologen e.V. (BDD) Mehr
15.02.2005 DDB
Diabetesversorgung früher und heute – oder doch wieder wie früher?

Gabriele Buchholz ist von Beruf Diabetesberaterin. Aus ihrer langjährigen Erfahrung berichtet die stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). Mehr
15.02.2005 DDB
„Wir möchten das kurz wirksame Analoginsulin nicht mehr hergeben“

Gabriele Buchholz, die als Diabetesberaterin nicht nur tagtäglich mit Patienten zusammentrifft, sondern auch deren Lebensumstände und den Krankheitsverlauf sowie die damit verbundenen Probleme genau kennt, nennt anhand von zwei Beispielen, warum Betroffenen ein Analogon verschrieben wurde und welchen Effekt dies hatte. Mehr
15.02.2005 BVND / BVDK
Das Aus für kurzwirksame Insulinanaloga verhindern!
Wir machen Druck! Diabetologen streiten für ihre Patienten!
Am 15.2.06 wird es ernst: das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) wird seine verkürzte Sicht der Dinge in Sachen kurzwirksame Insulinanaloga als Entscheidung verkünden. Damit wird massiv in unsere Therapiefreiheit eingegriffen – und das vor allem zu Lasten des Patientenwohls!
Zu erwarten ist, dass das IQWiG Nein sagt: kurzwirksame Insulinanaloga hätten, so voraussichtlich das Ergebnis, keinen Zusatznutzen und seien somit nicht mehr empfehlenswert. Wir Diabetologen fragen uns: Ist das „Mehr“ an Lebensqualität kein Zusatznutzen? Wir werden daher weiter für das Prädikat „empfehlenswert“ streiten!
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15.02.2005 DDB
In guter Gewissheit, Partner zu haben

Die Hintergründe zur Unterschriftenaktion erläutert der Bundesvorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes, Manfred Wölfert.
Der Deutsche Diabetiker Bund kämpft an allen Fronten – in der guten Gewissheit, Partner zu haben, die dieselben Interessen vertreten wie wir. Mehr
15.02.2005 DDB
Über Patienten hinweg gehandelt
Die entscheidende Perspektive – der Patient
Gabriele Buchholz ist stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Diabetiker Bundes (DDB). Mit ihr sprach Diabetes>News über die Situation der Patienten. Mehr
15.02.2005 BVND / BVDK
Kämpfen – wenn nicht jetzt, wann dann?
Unterstützen Sie die Unterschriftenaktion des DDB – sprechen Sie mit Ihren Patienten
Vertreter des Berufsverbandes der Deutscher Diabetologen (BDD), des Bundesverbandes Niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Bundesverband der Diabetologen in Kliniken (BVDK) äußern sich zum Hintergrund der Unterschriftenaktion. Mehr
14.02.2005 Diabetes News / DDB
DDB kämpft für Insulin-Analoga
Diabetikerbund startet Unterschriftenaktion gegen 2-Klassen-Medizin und gegen mehr Zuzahlung
Der DDB ruft gemeinsam mit dem Bundesverband Niedergelassener Diabetologen (BVND) und dem Bundesverband der Diabetologen in Kliniken (BVDK) auf zu Protestaktionen gegen entscheidende Einschränkungen der Lebensqualität der Patienten und Einschränkungen der Therapiefreiheit der behandelnden Ärzte.
Anlaß sind Berichte unter anderem im Spiegel, dass auf der Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses (Gremium der gemeinsamen Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenkassen und Krankenhäusern) beschlossen werden soll, kurzfristig wirksame synthetische Insulin-Medikamente wie Aspart (Novo Rapid®), Glulisin (Apidra®) und Lispro (Humalog®) (sogenannte Insulin-Analoga) nicht mehr von den Kassen zu erstatten. Künftige Diabetes-Patienten müssten sich mit Humaninsulin behandeln lassen - oder die teureren Insuline aus eigener Tasche bezahlen.
Die Patienten sollen ihren Protest gegen die geplante Verschlechterung der Diabetesbehandlung durch ihre Unterschrift in Listen bekunden oder Protestbriefe an den DDB senden. Dort werden die Listen und Briefe gesammelt und an Bundeskanzlerin Frau Dr.Angela Merkel und an das Bundesgesundheitsministerium gesendet.
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14.02.2006  Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Neues Gesundheitsportal für interessierte Laien informiert unabhängig und objektiv

Quellen werden nach strengen wissenschaftlichen Kriterien geprüft

Themenangebot soll stetig ausgebaut werden

Unabhängige und verlässliche, dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechende und zudem anschauliche Gesundheitsinformationen finden Bürger und Patienten jetzt unter www.gesundheitsinformation.de - und das kostenlos. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat seine neue Internetseite im Beisein von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, der Patientenbeauftragten Helga Kühn-Mengel und dem Vorsitzenden des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) Rainer Hess am 14. Februar 2006 in Berlin offiziell freigeschaltet. Mehr

13.02.2006  Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Wie ernährt sich Europas Jugend?

Internationale Studie nimmt Essgewohnheiten von 13- bis 16-Jährigen unter die Lupe

Rund 3.500 Jugendliche aus ganz Europa helfen im kommenden Sommer und Herbst der Wissenschaft: Sie füllen Fragebögen aus, erzählen, was sie zu Fetten, Vitaminen und Kalorien wissen, lassen ihre Fitness testen und spenden sogar ein paar Milliliter Blut. An der von der Europäischen Kommission geförderten Untersuchung sind 25 wissenschaftliche Institute aus zehn Ländern beteiligt. Mehr

13.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Arzneimittel-Versorgungs-Wirtschaftlichkeits-Gesetz

Weigeldt: Malus-Regelung bleibt Affront gegen Ärzte

Zum Kompromiss der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD zum Arzneimittel-Versorgungs-Wirtschaftlichkeits-Gesetz (AVWG) erklärte Ulrich Weigeldt, Vorstand der Kassenärztlichen  Bundesvereinigung (KBV), heute in Berlin: "Der von den Fraktionen geänderte Gesetzentwurf zum AVWG enthält nach wie vor eine Bonus-Malus-Regelung, die von der KBV aus guten Gründen abgelehnt wird. Begrüßenswert ist, dass die Regelung auf der regionalen Ebene durch Vereinbarungen der Kassenärztlichen Vereinigungen mit den Landesverbänden der Krankenkassen entfallen kann." Mehr

09.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Kakao ist gut für Herz, Gefäße und Umwelt

Internationales Symposium beleuchtet medizinische,sozialökonomische und ökologische Aspekte der Nutzpflanze Kakao
Neue Studie vorgestellt: Flavonoide in Kakao haben positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System

Einer aktuellen Studie1 zufolge besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem in Kakao enthaltenen Flavonoid2 (-)-Epicatechin3 und einem gesunden Herz-Kreislauf-System. Damit konnte erstmals einem konkreten Kakaowirkstoff eine positive Wirkung auf das Gefäßsystem zugeordnet werden. Mehr

08.02.2006  dpa / news aktuell - ots

Koffein schützt die Leber

Bei mehr als zwei Tassen Kaffee täglich weniger chronische Leberschäden

Kaffee und Tee haben offenbar einen  Schutzeffekt auf die Leber. Zumindest gilt das für Menschen, bei denen das Stoffwechselorgan besonders gefährdet ist, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Mehr

07.02.2006  Informationsdienst Wissenschaft (idw)

Nebenwirkungen von Medikamenten - systematisch übersehen?

Überprüfung von weltweiten Studien zu Cholesterinsenkern offenbaren erhebliche Mängel - Jedes vierte bis fünfte Medikament muss nach der Zulassung noch von unerwarteten Nebenwirkungen bereinigt werden - Selbst die "Flaggschiffe der Medizin" betroffen Mehr

06.02.2006  Pressetext Deutschland

Diabetes: Hefe soll Insulinspray ermöglichen

Pilz ermöglicht Erweiterung der Zellen in der Nasenschleimhaut

Wissenschafter der University of Leeds gehen davon aus, dass Diabetikern Insulin auch über einen Nasenspray verabreicht werden kann, der auf Hefe basiert. Das Team um Emily Fuller wies nach, dass der Pilz, der traditionell in der Bier- und Brotherstellung eingesetzt wird, die Zellen derart erweitert, dass das Insulin über das Gewebe der Nase aufgenommen werden kann. Weiter auf der Web-Seite von PresseText Deutschland

04.02.2006 DER SPIEGEL
Gesetzliche Krankenkassen wollen nicht mehr für synthetisches Insulin zahlen
Ein neues Sparmodell wollen die Gesetzlichen Krankenkassen an Deutschlands Diabetikern erproben. Danach sollen die kurzfristig wirksamen synthetischen Insulin-Medikamente wie Aspart, Glulisin und Lispro nicht mehr von den Kassen erstattet werden. "Das angestrebte Behandlungsziel", heißt es in einer Beschlussvorlage für die Sitzung des Gemeinsamen Bundesausschusses am 21. Februar, "ist mit Humaninsulin ebenso zweckmäßig, aber kostengünstiger zu erreichen." Mehr
03.02.2006 dpa / news aktuell - ots
Fonds für verletzungsfrei arbeitendes Blutzuckermessgerät erfolgreich gestartet
Nach dem Vertriebsstart des Fonds für die Entwicklung des ersten verletzungsfrei arbeitenden Blutzuckermessgerätes dT-glucose-control® haben bereits zahlreiche Privatanleger, Finanzinvestoren und Betroffene Anteile der Diabetic Trust Gesellschaft zur Verbesserung der Versorgung von Diabetikern mbH & Co. KG gezeichnet. Neben einer Gesamtausschüttung von 628,86% in der Laufzeit des Fonds von acht Jahren können sich die ersten 2.000 Zeichner ihr persönliches kostenloses dT-glucose-control® reservieren, das direkt nach der Zulassung und noch vor dem Verkaufsstart kostenfrei an sie ausgeliefert wird. Mehr
03.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Forscher wollen Nierenatlas erstellen
In den kommenden Jahren wollen Forscher einen dreidimensionalen "Atlas der Niere" erstellen. In ihm sollen die neuesten Erkenntnisse über die Organentwicklung und die Entstehung von Nierenerkrankungen gebündelt werden. Ziel der Forscher ist es vor allem Schlüsselgene zu kartieren, die bei diesen Prozessen eine maßgebliche Rolle spielen, um langfristig Diagnose und Therapie von Nierenkrankheiten zu verbessern und die Behandlungskosten in Milliardenhöhe zu senken. Der Atlas ist Teil eines von der Europäischen Union (EU) mit über 10 Millionen Euro geförderten Forschungsprojekts "European Renal Genome Project" (EuReGene). Mehr
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots
Wettbewerbsnachteile deutscher Versandapotheken fordern ihren Tribut
Arzneiversand: Kaufmännische Krankenkasse legt aufgrund rechtlicher Restriktionen die Kooperation mit Sanicare auf Eis
Keine Preisbindung bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln und die Möglichkeit, den Patienten gesetzliche Zuzahlungen zu erstatten: Niederländische Versandapotheker haben aufgrund der Gesetzeslage erhebliche Wettbewerbsvorteile gegenüber ihren deutschen Kollegen. Die Kaufmännische Krankenkasse (KKH) zieht Konsequenzen aus dieser Schieflage in Sachen europäischer Gleichstellung und legt die Kooperation mit der niedersächsischen Versandapotheke Sanicare auf Eis. Mehr
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots
Silbersocke schneidet glänzend ab
Ökostrumpf Trumpf bei Diabetikern
Mittelständler entwickeln Produkt, das Fußinfektionen vorbeugt - DBU fördert mit knapp 80.000 Euro
Silber wirkt wie ein Breitbandantibiotikum. Das Edelmetall tötet Keime ab. Dieses Wissen haben sich Mitarbeiter des sächsischen Strumpfwerkes Lindner (Hohenstein-Ernstthal) zu nutze gemacht: Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) haben sie eine neuartige Socke entwickelt, die mit Hilfe von Silberionen in den Stofffasern vor Infektionen schützt, hautverträglich und haltbar ist. Mehr
02.02.2006 dpa / news aktuell - ots
Diabetiker: Risiken in der Kfz-Versicherung
Krankheitsbedingte Unfälle können teuer werden
Diabetiker, die am Steuer eine Unterzuckerung erleiden und eine Unfall verursachen, können Ärger mit ihrer Versicherung bekommen, berichtet das Apothekenmagazin "Diabetiker Ratgeber". Mehr
01.02.2006 Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Synthetisches Molekül birgt Hoffnung für Diabetiker
Am Institut für Biochemie der RWTH Aachen wurde ein Molekül entwickelt, das zusammen mit Insulin Krankheitssymptome von Diabetikern abschwächen könnte
Was Dr. Aphrodite Kapurniotu und ihre Forschergruppe am Institut für Biochemie an der RWTH Aachen entwickelten, ist noch reine Grundlagenforschung. Doch bereits in diesem Stadium weckt das neue, bifunktionale Molekül "IAPP-Mimetikum" Hoffnungen, einmal die Behandlung von Diabetikern mit Insulin unterstützen und Nebenwirkungen der Krankheit wesentlich abmildern zu können. Mehr
01.02.2006 dpa / news aktuell - ots
Großer Apotheken-Test in Lenz
Jeder kann beim Kauf von Medikamenten 50 Prozent sparen
100 Arzneimittel im Preisvergleich / Ergebnis: In der Spitze sind sogar Einsparungen von 63 Prozent möglich / Lenz kürt Disapo (www.disapo.de) als "Deutschlands günstigste Apotheke 2005" Mehr
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© copyright Wolfgang Sander  Webmaster@Diabetiker-Hannover.de   letzte Änderung: 14.11.2006